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Geheimnisse des Lebens


Geister & Dämonen

Geister

Wer nachts Geräusche oder was übersinnliches sieht, hat es eindeutig mit einem Geist zutun. Ein Geist ist aber zu 99% ein Dämonen, weil sie sich oft und gerne als guten Engel des Lichts oder als einen guten Geist ausgeben. Ein guter Geist würde nie mit einem Menschen auf solche Weisen wie dort unten beschrieben wird, sind Kontakt aufnehmen!

. In meinem Bekanntenkreis erzählten mir diese betroffenen Personnen das sie nachts hörten wie Türschränke, Türen oder Schubladen auf und zu gingen. Oder gewisse kalte Punkte in der Wohnung bemerkten oder Ihnen plötzlich kalt wurde. Dies sind Anzeichen das ein Geist in der Nähe ist. Geister haben eine negative Energie und zeichnen sich durch Kälte aus.

 

Gefahren der Geister/Dämonen

 

Ein Dämon ist ein Verführer des Geistes und erst mit dem Geist kontrolliert er den Körper seines Opfers. Sie erzeugen Illusionen und Erscheinungen, dies mag nichts gutes verheissen. Sie erscheinen meistens als gute Geistererscheinungen, so verlocken sie die Menschen dazu Ihnen ihr Vertrauen zu schenken und schon sind sie in den Bann des Dämons gezogen. Erstens hat ein wahrer Dämon wirklich eine Ewigkeit Zeit und nicht so scheinbar und zerbrechlich, wie das Unleben eines Vampirs. Ein Dämon kann niemals vernichtet werden. Man kann ihn beschwören, bannen, austreiben oder an Gegenstände binden, aber er wird niemals aufhören zu existieren! Selbst wenn einem Thaumaturgen bei seiner Zehnten Beschwörung noch kein Fehler unterlaufen sollte, so kann dies bei der Hundersten schon der Fall sein. Für einen Dämon spielt Zeit überhaupt keine Rolle. Weiterhin ist der Dämon keineswegs darauf angewiesen, es mit seinem Beschwörer direkt aufzunehmen. Jeder Panzer hat einen Riss und ein Dämon findet ihn.

 

Was sind die körperlichen Anzeichen für einen Angriff durch Geister?

Ich habe die Symptome aufgelistet, um es Ihnen leichter zu machen, sie zu identifizieren.

Die fünf Sinnesorgane

  • Fauliger Geschmack im Mund
  • Das Gefühl, dass die Augen in den Kopf gezogen werden, Reizung der Augen usw.
  • Trockenheit der Lippen, des Mundes und der Kehle
  • Wegen des Raja-Tama der negativen Entität bildet sich ein klebriger Belag auf Gesicht und Körper der betroffenen Person.
  • Ölige Haut
  • Ausschläge
  • Gruseliges Gefühl, berührt oder angefasst zu werden

Seelisches Wohlbefinden

  • Niedergeschlagenheit
  • Vermittelt der Person ein Gefühl von niederigem Selbstwert, abwertende Selbstkritik
  • Unzufriedenheit, Verzweifelte Gedanken

 

Schmerzen

  • Gefühl wie Nadelstiche
  • Kopfweh und Migräne
  • Starke Rückenschmerzen, Körperschmerzen und Unfähigkeit, sich zu bewegen (Schlafparalyse, Lähmung, Plegie)
  • Das Gefühl, stranguliert bzw. gewürgt zu werden

Symptome verbunden mit den neun Körperöffnungen

Wenn negativen Wesenheiten (Geister, Dämonen, Teufel, negative Energien usw.) in der Nähe eines sattvischen Einflusses kommen, verlassen sie oft den Körper durch irgendeine der neun Körperöffnungen (die beiden Augen, Nasenlöcher, Ohren, den Mund, den Penis/die Vagina und den After). Die Person erlebt dies, als ob Gas austritt, oder man hustet, gähnt, stoßt auf, niest, usw. je nachdem, welche Öffnung betroffen ist.

Das Verdauungssystem

  • Der Person die Malzeiten verweigern: Kein Appetit, Übelkeit beim Anblick von Essen, sich besser fühlen, wenn man sich von der Nahrung entfernt.
  • Verstärkter oder oftmaliger Hunger und schwere Malzeiten: Zur Verdauung ist das Absolute Feuerelement notwendig. Da der Mensch hauptsächlich aus dem Absoluten Erdelement besteht, kann er keine großen Mengen von Nahrung verdauen. Wenn er aber von Geistern (Dämonen, Teufeln, negativen Wesenheiten) besessen ist, kann er das sehr wohl. Geistwesen bestehen aus dem Absoluten Luftelement und können unter Verwendung des Absoluten Feuerelementes die Nahrung verdauen.

Das Reproduktionssystem

  • Unfähigkeit, Kinder zu bekommen/zu zeugen
  • Wiederholte Fehlgeburten
  • Totgeburten

Unfälle 

  • Stromschlag
  • Häusliche Unfälle wie heißes Öl, das aus der Pfanne spritzt, Gegenstände fallen aus der Hand
  • Häufige Verkehrsunfälle an einer bestimmten Stelle 

Bewegungsorgane

  • Zappeln und Ruhelosigkeit
  • Spastische oder verrenkende Bewegungen
  • Nervöses Zucken, Ticks

Geräusche machen

  • Stöhnen, seltsame Geräusche machen und sich nachher nicht daran erinnern können
  • Tierlaute von sich geben.
  • Der Geist spricht durch den Besessenen mit der Stimme des anderen Geschlechts

Sexuelle Symptome

  • Verstärkter oder verminderter Sexualtrieb

  • Wenn eine weibliche negative Wesenheit eine Frau besetzt, zieht das männliche Geistwesen entweder direkt oder über andere, von männlichen Wesenheiten besessene Männer an. Solche Frauen haben kein Bedürfnis nach einem normalen Verhältnis mit dem anderen Geschlecht wie einer Ehe. In den meisten Fällen suchen sich immer andere Geschlechtsverkehrpartner.

 

Dämonen

Was sind Dämonen?

Die Dämonen waren ursprünglich Engel. Doch sie fielen von Gott ab und wurden daher böse. Nun versuchen sie die Menschen zum Bösen zu verleiten. Sie können sich schneller bewegen als die Menschen. Sie sind kalt wie Eis. Normalerweise sind sie für uns unsichtbar. Sie können auch für uns als Stimmen hörbar werden. Ihr Ziel ist es oft labile Menschen oder atheisch denkende Menschen zu beeinflussen, Dämonen kommen vom Teufel. Sie wollen den Glauben an Gott verleugnen und zeigen sich den Menschen oder beeinflussen sie. Es gibt viele Fälle in denen, die besessen Menschen starben. Der Dämon trieb dazu diese Menschen sich etwas anzutun oder Menschen das Essen zu verweigern, wie im berühmten Fall Exorzismus von Annelise Michel. Sie starb 1976 an Untergewicht von 31kg.

Dämonen können Psyche und Körper eines Menschen in großem Maß beeinflussen, sie verursachen Schmerzen und manipulieren Menschen, um Angst zu erzeugen, denn von dieser Angst ernähren sie sich. Sie sind auch in der Lage, Körper zu besetzen und dem Geist des Körpers die Kontrolle zu entziehen und in diesem erobertem Körper zu „leben“. Dämonen nehmen negativen Einfluss auf andere Menschen und leben in parasitärer Weise von der Energie anderer Menschen, da sie selbst kein Leben in sich tragen. Wer mit Dämonen arbeitet oder Erscheinungen erlebt begibt sich definitiv unter schwarzmagischen Einfluss und muss die Folgen daraus tragen. Dämonen sind für Sehende und Feinfühlige leicht zu erkennen und zu spüren.

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Dämonen können überall auftauchen; als Wesenheiten sind sie körperlos und unsichtbar; sie werfen auch keinen Schatten. Sie können sich aber auch sichtbar machen und jede Gestalt annehmen: Engel oder Teufel, Mensch oder Tier, Drache oder andere Phantasiegestalten jeder Art. Es gibt eine Unmenge von Dämonen, die in Hierarchien gegliedert die einzelnen Ebenen des Seins bevölkern. Da die einzelnen Ebenen keine harten Abgrenzungen, sondern nur fliessende, sich überlappende Übergänge bilden, leben wir Menschen sowohl im irdischen Bereich wie auch in der unteren Astralebene - gemeinsam mit den niederen Dämonen der Astralebene. Sie umgeben uns Menschen von allen Seiten. Und solange der Mensch keine körperlich-seelisch-geistigen Schwächen besitzt, ist er in keiner Hinsicht gefährdet.

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So beschreibt z.B. Prof. Ludwig Staudenmaier (Chemiker und Theologe in Freising, 1865-1933) in seinem Buch "Magie als experimentelle Naturwissenschaft" wie er mit Kollegen einige magische Experimente (als Freizeit-"Hobby") unternahm. Am Anfang klappte es nicht, er wollte schon aufgeben, doch seine Kollegen ermunterten ihn dazu, weiter zu machen. Auf einmal machte sich ein Dämon bemerkbar, dem er Fragen stellen konnte und die diese Fragen beantwortete, indem er seine Hand mit einem Bleistift führte (Schreib-Medium). Nach dem ersten Schreck und gleichzeitigen Triumph schickte er den Dämon wieder fort. Er wiederholte das Experiment immer wieder, es klappte immer besser, doch er bemerkte auch, daß der Dämon immer mehr Gewalt über ihn bekam. Der Dämon liess sich schliesslich nicht mehr fortschicken und besetzte Prof. Staudenmaier. Er bekam gefährliche Halluzinationen und seine körperlichen Kräfte wurden immer schwächer. Als "moderner Naturwissenschaftler" suchte er natürlich Ärzte und Psychiater auf. Doch keiner konnte ihm helfen. Als er schliesslich einen Exzorzisten aufsuchte, war es schon zu spät. Er konnte noch sein Buch vollenden und starb kurz danach.

 

 

Die Dämonen benutzen des weiteren Phantasie- und Traumbilder, Visionen und Halluzinationen. Die Dämonen forschen auf diese Weise nach den Schwachstellen jedes Menschen, nach seinen speziellen Neigungen und Wünschen, verstärken sie fast unmerklich und ziehen uns so nach und nach in ihren Bann. Sie verstecken sich hinter Gedanken, Neigungen und Bedürfnissen. Das Böse tarnt sich unschuldig als kleine Schwäche und doch kann es dadurch den Menschen schließlich blind machen für die Realität, für die eigene Wahrheit.

Verschiedene Dämon Typen

Beim Dämon der Unzucht ist zu beobachten, daß er einen zwingt, verschiedene Körper zu begehren. Er greift grausam die Enthaltsamen an, damit sie von ihrer Enthaltsamkeit (Keuschheit d.h Jungfräulichkeit bis zur Ehe) ablassen und redet ihnen ein, man könne doch nichts ausrichten. Er beschmutzt die Seele und verleitet sie zu schändlichem Tun (Ungehorchsamkeit, rebellisches Verhalten, Regeln brechen, respektloses Handeln etc.) indem er sie gewisse Worte sagen läßt und wiederum hören, als ob das Objekt sichtbar und gegenwärtig wäre. Er arbeitet vor allem über unsere Phantasie, die er mit unreinen Bildern und Gedanken erfüllt und verdunkelt so den Verstand. Er greift plötzlich, wie aus heiterem Himmel an und erregt in Kürze eine heftige Leidenschaft in ihm, in der Regel nachts.

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Beim Dämon der Lustlosigkeit ist zu beobachten, daß er in sich fast alle Anfechtungen und Gedanken enthält. Während die anderen Dämonen nur einen Teil der Seele berühren, besetzt dieser die ganze Seele. Er erstickt den Verstand. Er raubt der Seele die Spannkraft. Man hat keine Freude mehr am Leben, fühlt sich leer und antriebsgelähmt, alles scheint sinnlos und man fühlt sich ungeliebt und falsch auf dieser Welt. Man hat das Gefühl das alles schief laufen würde z.B in der Partnerschaft oder auf der Suche nach der Liebe. Lustlosigkeit ist die große Versuchung für die Einsiedler. In ihr geht es um Leben oder Tod. Alles wird in Frage gestellt, jeder innere Schwung fehlt, das Herz scheint durch und durch krank, die Seele verwirrt, sie treibt ihn an den Rand des Wahnsinns. Das geistliche Scheitern und der seelische Zusammenbruch drohen ihm. Die Lustlosigkeit ist eine Art von Schwindelgefühl angesichts des leeren Raumes, der sich zwischen der Seele und Gott auftut, und der Unfähigkeit, diesen Leerraum zu durchdringen.

 

 

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